Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit in der Arbeit gegen Rechtsextremismus
In der Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt stellt sich die Frage nach der nachhaltigen Wirkung von Projekten, nach den jeweiligen Zielen, nach der Langfristigkeit von Maßnahmen und der Qualität.
Im Rahmen des Projektes "Vielfältige Arbeitswelt gegen Rechtsextremismus" wurden zwei Workshops durchgeführt, deren inhaltliche Beiträge in dieser Broschüre dokumentiert werden.
Im ersten Beitrag geht es um die Rahmenbedingungen, Chancen und Restriktionen der Bundesprogramme Civitas, Entimon und XENOS und darum, welche Lerneffekte aus den bisher durchgeführten Projekten zu ziehen sind und wie die Arbeit sinnvoll weitergeführt werden kann. Der zweite Beitrag beschäftigt sich mit den Ergebnissen der Evaluation des Projektes "Pro Akzeptanz und Toleranz (PAT)" und geht ausführlich auf Effekte von Schulungsmaßnahmen ein. Der abschließende Beitrag will mit der Vorstellung von Standards zur Selbstevaluation zur Diskussion anregen und so ebenfalls Lernprozesse für die langfristige Arbeit gegen Rechtsextremismus fördern.
Arbeit/Ausbildung, Gewalt, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Trainings/Seminare
Träger des Xenos-Projektes
Universität Rostock
Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaft
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