Gebratene Tauben
Der Film "Gebratene Tauben" handelt von einer fiktiven Wirtschaftskrise in Deutschland, die sich derart zuspitzt, dass die Nahrungsmittel für die Bevölkerung knapp werden und die Menschen anfangen, sich unterschiedlichste Überlebensstrategien auszudenken. So fängt eine Frau an, Hundefutter zu essen. Ihr Mann versucht, auf die Jagd zu gehen und beide beäugen misstrauisch ihren Schwarzen Nachbarn, der sich regelmäßig Geflügel grillt. Im Laufe des Films klärt sich die Situation und am Ende sitzen alle gemeinsam am Tisch. Der Regisseur will mit dem Film interkulturelle Herangehensweisen fördern und zeigen, dass es aus vielen Situationen unterschiedliche Auswege gibt, die alle ihre Berechtigung und Legitimität haben.
Diversität, Interkulturelles Lernen, Konfliktbearbeitung, Rassismus
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