Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Interkulturelle Öffnung in der verbandlichen Jugendarbeit – Stand, Möglichkeiten und Hindernisse der Realisierung“
Das Thema der Interkulturellen Öffnung gewinnt auch im Bereich der verbandlichen Jugendarbeit zunehmend Bedeutung, weshalb es im Rahmen des Programms "VIELFALT TUT GUT" in einem Forschungsprojekt aufgegriffen wurde. Der vorliegende Bericht erläutert das qualitative Forschungsprojekt und stellt die Ziele, Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse dar. Fokussiert wurden dabei im Wesentlichen zwei Bereiche: Erstens die Rahmenbedingungen interkultureller Jugendverbandsarbeit, also interne und externe Einflussfaktoren, strukturelle und institutionelle Ressourcen, finanzielle, sozialräumlichen, materielle, personelle Möglichkeiten, inhaltliche Ausrichtung. Zweitens wurden die Gestaltung der verbandlichen Jugendarbeit und hier vor allem die örtliche Gruppenarbeit betrachtet. Dabei geht es um Interessen, Bedürfnisse, Einstellungen und das Handeln der Teilnehmenden, um Gruppenprozesse, den Einfluss Einzelner auf Themen, etc. Der Anhang stellt zusätzlich Grafiken zur Jugendverbandarbeit in Deutschland sowie einige Begriffserklärungen zur Verfügung.
Diversität, Interkulturelles Lernen, Jugendarbeit
Träger des Vielfalt-Projektes
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