Für immer „Zigeuner“? Zur Kontinuität des Antiziganismus in Deutschland
- Vorurteile und Unkenntnis über Roma und Sinti und ihrer Geschichte in Deutschland, Zuschreibungen, Diskriminierungserfahrungen
- die nicht hinreichende Würdigung des Völkermords an Roma und Sinti während des Nationalsozialismus in der Erinnerungskultur und die daraus resultierenden Konsequenzen
- Ausgrenzungsmechanismen im deutschen Bildungssystem, Bildungschancen, Potentiale der Beschäftigung von Sinti und Roma im Bildungsbereich (etwa als Schulmediator:innen)
- Bedeutung von Ansätzen des "Empowerments" als Form von Arbeit an der eigenen Identität gegen den fortwährenden Antiziganismus
- Erfahrungen aus dem Jugendprojekt "AIDD - Angekommen in Duisburg und Dortmund"
- Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung von Roma
- Mythos der Heimatlosigkeit und Politisierung des Begriffs "Heimat" als gesellschaftliche Kategorie
Antiziganismus, Integration, Jugendarbeit, Konfliktbearbeitung, Medien/Internet, Minderheiten, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Schule, Trainings/Seminare, Vorurteile
Träger des Demokratie-Projektes
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