2. SIP-Fachtagung. Reise zu den Murmeltieren. Wirksame Ansätze und Methoden für eine nachhaltige systemisch-interkulturelle Arbeit in der Kindertagesstätte. Tagungsbericht
Das Modellprojekt "Systemisch-Interkulturelle Prävention" (SIP) hat sich zum Ziel gesetzt einen systemisch-interkulturellen Präventionsansatz im Vorschulalter zu entwickeln. Die systemische Ausrichtung soll dabei unterschiedliche Disziplinen (z. B. Psychologie, interkulturelle Studien und frühkindliche Entwicklung) zusammenbringen, die in der Verbindung zueinander einen neuen Präventionsansatz bilden. Ein weiterer Schwerpunkt bei der Entwicklung wird zudem eine ganzheitliche Herangehensweise sein. Eltern, Verwandte, Erzieher:innen wie auch Freund:innen sollen bei der Konzipierung immer mitgedacht werden, da sie die wichtigsten Bezugspunkte des Kindes sind.
Fachtagungen, Zusammenarbeit mit Expert:innen aus verschiedenen Fachgebieten und Feldforschung in Kitas sollen helfen den Ansatz weiterzuentwickeln, zu evaluieren und zu aktualisieren.
Die vorliegende Broschüre stellt ausführlich die Vorträge und die Ergebnisse der Workshops der 2. Fachtagung des Projekts vor.
Antidiskriminierung, Frühpädagogik, Interkulturelles Lernen, Rechtsextremismus, Religiöse Radikalisierung, Vernetzung
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