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Ich glaube nicht, was in der Zeitung steht. Eine Handreichung des MBT Berlin zu Verschwörungstheorien rund um Corona – 2. Auflage

Herausgeber:in: Stiftung SPI, Sozialpädagogisches Institut Berlin »Walter May«. Gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts der Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Berlin e. V.
Ort: o.O.
Auflage: 2
Erscheinungsjahr: 2020
Medienart: Unterrichtsmaterial/Arbeitshilfe
Anzahl Seiten: 32
Inhalt:

Auch in der aktualisierten Handreichung "Ich glaube nicht, was in der Zeitung steht" hat das Mobile Beratungsteam Berlin – für Demokratieentwicklung hilfreiche Hinweise und nützliche Tipps für den Umgang mit Verschwörungstheorien aus der Praxis für die Praxis erstellt. Wann lohnt es sich ins Gespräch zu gehen, wann nicht? Was will ich mit dem Dialog erreichen? Wie kann ich auf Verschwörungserzählungen reagieren? An welchem Punkt ist ein Gesprächsabbruch sinnvoll? Zu all diesen Fragen fnden sich Impulse und Anregungen, die beim nächsten Gespräch zu „Ich glaube nicht was in der Zeitung steht“ mehr Handlungssicherheit geben sollen.

Daneben gibt die Handreichung einen kurzen Überblick zum Phänomen: Was sind überhaupt Verschwörungstheorien, und wie grenzen sie sich von Fake News ab? Welche Gefahr geht von ihnen für die Demokratie aus? Warum sind sie überhaupt so erfolgreich? Und: Was sind die gängigsten Verschwörungsmythen zu Corona?

Aufgrund der stark angestiegenen Nachfrage nach Workshops zu dem Thema enthält die 2. Auflage ergänzend einen Praxisbericht und eine allgemeine einführende Einschätzung der gesellschaftlichen Situation zur Frage der Demokratiegefährdung durch Verschwörungserzählungen.

Inhaltliche Schwerpunkte: Antisemitismus, Demokratie, Jugendarbeit, Konfliktbearbeitung, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Schule, Vernetzung, Vorurteile, Zivilcourage

Träger des Demokratie-Projektes

Stiftung SPI Sozialpädagogisches Institut Berlin Walter May
Müllerstr. 74
10437
Berlin
0 30 / 45 97 366