Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs. Für Kommunalpolitiker:innen und alle, die sich vor Ort engagieren, von Feuerwehr bis Flüchtlingshilfe
Der Leitfaden "Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs" setzt sich zum Ziel Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kommunalpolitik zu helfen sich gegen die immer stärker werdenden Anfeindungen im Netz zu wehren und zu schützen. Digitale Gewalt kann in analoge Gewalt umschlagen. Engagierte in der Kommunalpolitik sind in dieser Hinsicht besonders gefährdet. Sie sind im Ort präsent und ihre Adresse, Kontaktdaten etc. sind sehr viel leichter herauszufinden.
"Hass im Netz ist nicht Teil des Jobs" liefert Hintergrundinformationen zu Strategien und Motivationen der Täter:innen. Vor allem aber gibt er Tipps wie sich Betroffene digital schützen können. Dazu passend informiert er zudem welche rechtlichen Möglichkeiten bestehen, um Täter:innen zu belangen. Der Leitfaden schließt mit Anregungen was Institutionen und Arbeitergeber tun können, um Betroffene zu schützen und ihnen im konkreten Fall zu helfen. Zudem weißt der Leitfaden auf das Angebot von HateAid und weiteren Beratungsstellen hin.
Beratung, Demokratie, Gewalt, Konfliktbearbeitung, Lokaler Aktionsplan/Partnerschaften für Demokratie, Medien/Internet, Politische Bildung, Rechtsextremismus, Vernetzung, Zivilcourage