Stimmen aus Hamm – Tina – „I hope for a world…!“
Wer sind die Menschen, die Flucht und Migration erlebt haben und nach Hamm gekommen sind? Wie sehen ihre Kinder diese Stadt, wenn sie aus Afghanistan, Syrien, Kurdistan, Irak oder der Ukraine nach Hamm kommen? Was ist zu sehen und zu hören, wenn die gesellschaftliche Vielfalt in Hamm über sich selbst erzählen könnte? Für die Mitwirkenden bei "Stimmen aus Hamm" ist es wichtig, dass betroffene Menschen selbst als Medienproduzent:innen und Produzent:innen zu Wort kommen.
In Smartphone-Videos und Zeichnungen haben die Kinder ihren Blick auf Hamm zum Ausdruck gebracht. Die schönen Fantasiewelten des Herbstleuchtens, die Parks, der Glaselefant und das Kopfsteinpflaster sind Teil vertrauter Szenarien in den Aufnahmen. Geschnitten wurde das Bildmaterial von professionellen Medienschaffenden, deren Erfahrungshorizont ebenfalls Flucht- bzw. Migrationsgeschichte einschließt.
Im Mittelpunkt der Filme stehen die Lebens- und Fluchterfahrungen, die die Frauen und Mütter in ihren Audio-Interviews erzählt haben.
In dieser Episode erzählt Tina von ihren Erlebnissen.
Antidiskriminierung, Antimuslimischer Rassismus, Demokratie, Migration/Flucht und Asyl