Das ganze Leben in einem Koffer
Der Film "Das ganze Leben in einem Koffer" gibt vier Menschen, die sich zur Flucht aus ihrer angestammten Heimat entschlossen haben, exemplarisch eine Stimme. Sie alle leben jetzt im Landkreis Birkenfeld. Dabei beantworten sie in "Das ganze Leben in einem Koffer" folgende Fragen: Wie war ihr Leben vor der Flucht? Was waren ihre Pläne? Was bedeutete damals der Begriff "Heimat" für sie? Weshalb mussten sie diese verlassen? Welche Pläne haben sie für die Zukunft? Und welche Wünsche haben sie für die Gesellschaft, in der sie in Zukunft leben möchten?
Der Film will die Menschen hinter den, oftmals polemisch instrumentalisierten, Schlagwörtern wie "Die Flüchtlinge" oder "die Ukrainer" sichtbar machen. Dadurch sollen Vorurteile abgebaut werden und zeigen das niemand aus Jux und Tollerei seine Heimat überstürzt verlässt.
Demokratie, Gewalt, Integration, Interkulturelles Lernen, Jugendarbeit, Lokaler Aktionsplan/Partnerschaften für Demokratie, Migration/Flucht und Asyl, Politische Bildung, Rassismus, Schule, Vorurteile