Rap für Courage XXL. Ein multimediales Bildungsprojekt als Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule zu Medienkompetenz – Toleranz und Demokratie!
"Rap für Courage" wurde 1995 als überregionales Jugendkulturprojekt für couragiertes und kreatives Handeln gegen Gewalt und Rassismus auf Initiative des Amtes für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen und den "Sons of Gastarbeita" gegründet. Das über Jahre erfolgreiche Projekt wurde 2002/2003 weiterentwickelt zu "Rap für Courage-XXL" (RFC-XXL), einem multimedialen Bildungsprojekt für Schüler und Schülerinnen sowie Lehrer und Lehrerinnen. Dieses Folgeprojekt war insbesondere auf die Vermittlung von Medienkompetenzen sowie die Umsetzung von neuen Lern- und Arbeitsformen im Schulalltag ausgerichtet. Im Rahmen von Schul-Projektwochen gab RFC-XXL einen überschaubaren Einstieg in die Praxis und Theorie der Musikproduktion (von der eigenen Textproduktion bis zur Live-Performance) und in die Video-/Filmproduktion (vom Kennenlernen der Kameratechnik bis zur Musikclip- bzw. Kurzfilmproduktion). Zentraler Ansatz war die kreative und produktive Bearbeitung der aktuellen Lebensthemen der Jugendlichen.
In der Broschüre werden die Grundzüge von RFC-XXL skizziert und Beispiele der praktischen Umsetzung beschrieben. Die beigefügte CD "Rap für Courage" enthält 14 Tracks als konkrete Beispiele. Die DVD dokumentiert die Durchführung von Projektwochen an drei Schulen (mit Interviews und den produzierten Musikvideos).
Gewalt, Jugendarbeit, Medien/Internet, Rassismus, Schule
Träger des Entimon-Projektes
Evangelische Jugend von Westfalen
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