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„Festung Harz“ – Die extreme Rechte im Landkreis Goslar und der niedersächsischen Harzregion

Autor:in: Janzen, David/Koch, Reinhard

Herausgeber:in: Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Ost gGmbH Arbeistsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG)

Ort: Braunschweig

Erscheinungsjahr: 2009

ISBN/ISSN: 9783932082344

Medienart: Fachinformation

Anzahl Seiten: 50

Inhalt:

Rechtsextreme aus Niedersachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt arbeiten an der "Festung Harz". Sie vernetzen sich, tauschen sich aus und arbeiten zusammen, für Wahlerfolge, für eine kommunale Verankerung und für den Ausbau eines wirtschaftlichen Netzwerks. In dieser Broschüre sollen die Strukturen der Rechtsextremen in der Harzregion, aktuelle Entwicklungen und Strategien offen gelegt werden. Dazu wird zunächst auf die Entwicklung der NPD zwischen Harz und Heide eingegangen. Es gibt Beispiele aus verschiedenen Regionen, wie dem Raum Goslar, Südniedersachsen, Bad Lauterberg oder Hornburg an denen deutlich wird, wie die Partei versucht, sich bürgernah zu geben und so ihre Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Vorgestellt werden auch einzelne Kameradschaften, deren Aktivitäten und Verbindungen, einflussreiche und relevante Führungspersonen sowie die wirtschaftlichen Aktivitäten der Rechtsextremen, die sich vor allem auf das Musikgeschäft beziehen.

Inhaltliche Schwerpunkte: Lokaler Aktionsplan/Partnerschaften für Demokratie, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Vernetzung

Träger des Vielfalt-Projektes

Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Ost gGmbH
Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG)
Bohlweg 55
38100 Braunschweig
Tel: 05 31 / 1 23 36 42
Fax: 05 31 / 1 23 36 55
info@arug.de
www.arug.de

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