Arbeit mit Jugendlichen gegen Ausgrenzung und Rechtsextremismus
Ziel des Kooperationsprojektes der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V. war es, Maßnahmen gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Diskriminierung zu initiieren sowie zur besseren beruflichen Integration junger Zuwanderer und Zuwanderinnen sowie diskriminierter Gruppen beizutragen. In Kooperation mit Multiplikator:innen aus Partnergruppen wurde in Abendforen für die Thematik sensibilisiert und in Seminaren Konzeptionen entwickelt.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden Arbeitsansätze und Erfahrungen aus der Projektarbeit vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die folgenden Aspekte eingegangen:
- Gesichtspunkte für die Arbeit mit jungen Menschen (z. B. Argumente gegen Rechts?, Arbeit in Zukunftswerkstätten, Arbeit gegen Gewalt, Interkulturelle Zusammenarbeit, Sicherwerden im Beruf)
- Erinnerungsarbeit - ein Weg? (Wohnortnahe Erinnerungsarbeit, Gedenkstättenarbeit, Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen)
- NRW-Lehrer:innen-Arbeit
- authentische Lernorte in Nordrhein-Westfalen
Arbeit/Ausbildung, Integration, Interkulturelles Lernen, Jugendarbeit, Konfliktbearbeitung, Nationalsozialismus, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus
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