Auf dem Weg zum Bürgerbündnis. Zivilgesellschaft im Einsatz für Demokratie in Niedersachsen
Die vorliegende Broschüre stellt sieben niedersächsische Bürgerbündnisse vor und fragt nach den Zielen des Engagements und dessen Bedeutung für die Kommunen. Die Autorin der Broschüre führte elf Interviews mit beteiligten Bürger:innen und Vertreter:innen der kommunalen Verwaltung; darüber hinaus befragte sie zwei Experten.
Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse der Befragung und stellt Hilfestellungen und Anregungen für eine erfolgreiche Bündnisarbeit zur Verfügung.
Im ersten Teil der Broschüre werden sieben Bündnisse vorgestellt: Das Forum für Zivilcourage Tostedt, bunt statt braun Schneverdingen, das Verdener Bündnis gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz, das Delmenhorster Breite Bündnis gegen rechts, Bad Nenndorf ist bunt – Bündnis gegen Rechtsextremismus, das Bündnis Rodenberg für Demokratie – gegen Rechtsextremismus sowie verschiedene Zusammenschlüsse in Bad Lauterburg im Harz.
Der zweite Teil geht auf Handlungsansätze ein: Wie können die Beteiligten eines Bündnisses die Bevölkerung einer Region für das Thema Rechtsextremismus sensibilisieren, wie läuft die Gründungsphase ab und wie funktioniert die Vernetzung? Den Abschluss bilden 15 kurze Vorschläge für eine erfolgreiche Bündnisarbeit.
Beratung, Rechtsextremismus, Vernetzung, Zivilcourage
Träger des Toleranz-Projektes
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