Handlungssicher im digitalen Raum. Betreuung von Social-Media-Kanälen: Wie umgehen mit rechten Kampagnen und Bedrohungen
Was passiert, wenn man plötzlich in den Social-Media Fokus von Rechtsextremen und Rechtspopulist:innen gerät? Die Folgen können sehr unterschiedlich ausfallen. Sie reichen von harmlos erscheinenden, kritisch formulierten Fragen im Kommentarbereich bis hin zu persönlich adressierten (Mord-)Drohungen. In jedem Fall sind Aufmerksamkeit und Rückhalt gefordert, denn die Folgen können für die Betroffenen sehr belastend sein.
Die Handreichung bündelt die von der Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) erarbeiteten wesentlichen Argumentations- und Handlungsstrategien aus ihrer Beratungspraxis für die administrative und moderative Betreuung von Social-Media-Auftritten von Organisationen, Einrichtungen und Projekten. Sie zeigt, wie sich gegen Anfeindungen, Unterstellungen sowie Drohungen von rechts geschützt und die Handlungsmacht in der eigenen Social-Media-Präsenz zurückerlangt werden kann.
Antidiskriminierung, Antimuslimischer Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Beratung, Gewalt, Homo-, Trans- und Inter*feindlichkeit, Medien/Internet, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Trainings/Seminare, Vernetzung, Vorurteile, Zivilcourage
Träger des Demokratie-Projektes
Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V. und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
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