Nachdenken statt Vorverurteilen
Rechtsextreme und antidemokratische Einstellungen innerhalb unserer Gesellschaft treten immer offenkundiger in Erscheinung. Personen oder Gruppen stellen gesellschaftliche und oftmals komplexe Probleme vereinfacht dar. Dann projezieren sie diese auf bestimmte Gruppen, um Stimmung gegen vermeintliche Minderheiten zu machen. Sie belegen ihre Vorurteile und Hetze mit "Fake News" oder "alternativer Fakten".
Die Broschüre "Nachdenken statt Vorverurteilen" will Menschen bestärken sich gegen solche Vorverurteilungen zu stellen, mit Argumenten und nicht mit Stimmungen. "Nachdenken statt Vorverurteilen" setzt sich mit bekannten Vorurteilen auseinander und widerlegt diese mit Fakten. Das fängt bei Vorurteilen gegen Muslime an und geht über (Langzeit-) Arbeitslose bis hin zu Obdachlosen oder auch Menschen mit Behinderung u.v.m.
Inhaltliche Schwerpunkte: Antidiskriminierung, Antimuslimischer Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Gewalt, Homo-, Trans- und Inter*feindlichkeit, Jugendarbeit, Migration/Flucht und Asyl, Politische Bildung, Rassismus, Rechtsextremismus, Schule, Vorurteile, Zivilcourage