Nicht über, sondern mit den Betroffenen reden. Perspektiverweiterungen und Handlungsempfehlungen für die Beratungspraxis
Leitfragen waren:
- Gibt es Bedarfe von potentiell Betroffenen, die bisher nicht wahrgenommen wurden und für die das Beratungsnetzwerk spezifische Angebote entwickeln muss?
- Gibt es zivilgesellschaftliche Akteure in der pluralen Gesellschaft Hessens, deren Perspektiven auf das Thema wichtig und für die Beratungsarbeit unverzichtbar sind?
- Gibt es dabei Akteure, deren Kooperation mit dem Beratungsnetzwerk wünschenswert wäre?
Die Antworten der Befragten, wie z.B. Vertreter:innen von DITIB, Alevitische Jugend Frankfurt, TuS Makkabi Frankfurt, etc. werden in der Broschüre dokumentiert. Am Ende werden noch Handlungsempfehlungen vorgestellt zur Weiterentwicklung der bisherigen Arbeit.
Inhaltliche Schwerpunkte: Antimuslimischer Rassismus, Antisemitismus, Beratung, Demokratie, Diversität, Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus
Träger des Toleranz-Projektes
Landeskoordinierungstelle des beratungsNetzwerk hessen –
Mobile Intervention gegen Rechtsextremismus
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